Sonntag, 8. November 2015

Tritt ein und sprich Freund


Die Arbeiten im Außenbereich haben wir nun grob abgeschlossen (vom Sockelbereich und der Verkleidung des Anbaus einmal abgesehen - beides Arbeiten, die wir im kommenden Jahr angehen werden). Was nun noch fehlte, war die Haustür in den Windfang einzusetzen. 

Im letzten Jahr hatten wir ein altes zweiflügeliges Exemplar ein paar Dörfer weiter für kleines Geld erstanden und in liebevoller Kleinstarbeit wieder auf Vordermann gebracht (alte Farbschichten abgeschliffen, geölt, mit neuen Scheiben versehen); seitdem ruhten die Türblätter - je nach Raumbedarf - mal hier mal dort und letztlich im Anbau und warteten auf ihren Einbau.


Unsere Haustür im Rohzustand.

Freitag, 6. November 2015

Einmal Eiger und zurück - wir haben unsere Nordwand im Griff


Nachdem wir im Spätsommer/Frühherbst begonnen hatten an unserer Nordwand herumzudoktoren (alten Eingang zugemauert, Badezimmerfenster eingesetzt, Schlafzimmerfenster umgewandelt, später auch mit Solbank versehen), ging es nun endlich in die Schlussphase.

Andreas machte sich zunächst an das Zuwerfen von Löchern, die die alten Nägel dem Mauerwerk beschert hatten und dann an das Reparieren des Fries', das auch an dieser Wand recht stark gelitten hatte. 


Das Originalfries ohne kaputte Steine.



Der - voraussichtlich - letzte Container


Unsere kleine Baustelle hatte sich innerhalb des letzten halben Jahres wieder einmal in ein Schlachtfeld verwandelt; unzählige alte Türblätter, Fenster, angepinselte Hölzer und was die Entkernungswelle noch so vor sich hertrieb hatte sich peu à peu mit schier unglaublicher Präzision  rund um um unser kleines Projekt herum angesammelt. 
Es ist allerdings auch erstaunlich, wie schnell man sich an solche Müllstalagmiten gewöhnt und wie elegant man im Zickzack selbst mit einer voll beladenen Schubkarre diese Berge umschiffen kann...


Eine Müllhalde an der Straßenseite...


... und eine an der Weidenseite.