Wir

WIR

• sind handwerklich ambitioniert (Andreas sehr, ich übe noch...).
• waren verrückt genug, uns dieses alte Haus samt Garten zu kaufen.
• möchten unser Haus sinnvoll und traditionell wieder herrichten.
• haben als Motto: erhalten, was erhaltenswert ist, sinnvoll erneuern, was erneuert werden muss.
• verbringen derzeit den Löwenanteil unserer gemeinsamen Freizeit in, an und mit dem Haus.
• versuchen alles in Eigenleistung zu wuppen.
• haben eine Menge von alten Büchern und neuen Internetseiten zum Thema gewälzt (und wälzen weiterhin).
• sind natürlich offen für Vorschläge aller Art.
• haben schon den einen oder anderen Plan wieder umgeworfen.
• freuen uns schon diebisch auf das Leben in unserem wiederhergerichteten alten Haus.

DAS HAUS

• ist - laut Akte des Finanzamts - ursprünglich wohl um 1860 erbaut worden (der südliche Teil), von 1914 bis 1918 umfassend umgebaut bzw. erweitert worden (Anbau des nördlichen Teils, der wohl als Stall genutzt worden ist) und dann noch einmal in den 1960er Jahren umfassend renoviert/saniert worden (schön Teerpappe ranknallen und hübsch Alu-Panoramafenster rein...)  und war als Zweifamilienhaus registriert (was mir schleierhaft ist, da sich die damaligen (verwandten) Bewohner Bad und Küche teilten...).
• war - laut Aussagen einiger Ansässiger - einmal das Backhaus des Nachbarhofs, was auch den ersten großen Umbau bzw. Anbau erklären würde: vom reinen Nutzgebäude zum Wohngebäude mit Stall.
• war der Schwiegermutter unseres Vorbesitzers als Dankeschön für die Pflege des älteren Landwirts vom Nachbarhof versprochen worden - allerdings hat sie es dann doch irgendwann bezahlen müssen, weil das mit dem Schenken wohl nicht so ganz geklappt hatte.
• hat ein massives Mauerwerk (Klinker) von stolzen 32cm.
• hat ein vielschichtiges Dach, dessen oberste Blechschicht dicht ist.
• hat eine Grundfläche von etwa 7m x 15m und einen kleinen Anbau.
• steht im hohen Norden auf einem Grundstück von knapp 700 Quadratmetern in Nord-Süd-Ausrichtung.