Sonntag, 25. August 2019

Eine kleine Orangerie



Ein Gewächshaus wollten wir gerne haben. 
Dieses Mal allerdings nicht eine Kriechvariante, wie wir sie bereits erprobt hatten, sondern ein Anlehngewächshaus, das rückenfreundlicher daherkam und uns eines Tages den Anbau von empfindlichen Obst- und Gemüsesorten erlauben sollte.

Und so fand ich, bereits in Frühjahr 2015, einen als Kaltwintergarten/Gewächshaus genutzten Bausatz, der für ein kleines Häuschen in der nicht allzu weit entfernten Kreisstadt gefertigt worden war. 
Die solide Bauweise in Kombination mit dem minimalen Preis überzeugten den Bauherrn.
So fuhren wir nach einer ersten Besichtigung zu zweit, zusammen mit Thomas, unserem Haus-und-Hof-Zimmermann, und seinen tatkräftigen Mitarbeitern vor, um den Maßbausatz zu demontieren und heil nach Hause zu transportieren. Mit Ausnahme einer geborstenen Scheibe funktionierte unser Unterfangen auch problemlos. 
Thomas stellte die Elemente auf zwei Paletten an eine unserer Eschen und vertäute sie sturmsicher - im Frühjahr 2015...


Demontierte Gewächshauselemente in der Warteschleife