Freitag, 6. März 2015

Außenmaßnahmen

Langsam aber sicher ließ der Frost nach (von einem kurzen, winterlichen Intermezzo hier und da einmal abgesehen, ist ja schließlich auch erst meteorologischer Frühling...), so daß wir uns langsam über unseren Außenbereich Gedanken machen konnten. 

Hinter dem Haus und auch an der noch nicht sanierten Ostwand türmten sich Bauschutt und Holzreste aller couleur - will sagen: zum Teil lackiert. 
Wir hatten diese wachsende Gebirgslandschaft fast schon verdrängt, was uns auch recht leicht fiel, da wir uns dort bisher so gut wie nie aufgehalten hatten. Aus den Augen, aus dem Sinn, sozusagen. Grober Fehler...


Winterliche Impression: die Ostwand mit ihren Halden...

Und weiter geht's im Dachbereich


Nachdem auch Andreas von der gerade grassierenden Grippe nicht verschont blieb (er wurde von einer trockenen Variante mit "nur" Fieberschüben und Gliederschmerzen, aber ohne Beeinträchtigung der Atemwege erwischt), und auch die anschließenden Rückenschmerzen abklangen, versuchte er langsam wieder ans Werk zu gehen.
Er musste sich zunächst mit leichten Aufgaben wie dem Einschütten von Blähton (den wir nun endlich parat hatten nachdem er die Styroporkügelchen tauschen konnte) in die Hohlräume des Daches beschäftigen.


Endlich die echten Perlite bzw. der Blähton...

... für die Hohlräume im Dach.